Mit Hilfe thermografischer Bilder können Hotspots in Solarmodulen sichtbar gemacht werden. Dieses Prüfverfahren ist durchführbar, wenn die Module bereits montiert sind und sich auf einem Dach oder im Feld befinden. Voraussetzung für die Untersuchung sind jedoch die entsprechenden Witterungsbedingungen. Beispielsweise muss die Sonneneinstrahlung mindestens 600 Watt pro Quadratmeter betragen und die Windgeschwindigkeit darf xxx Kilometer pro Stunde nicht überschreiten (die maximale Windgeschwindigkeit hängt vom Standort der Untersuchung ab). Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern erlaubt es uns, mit Hilfe einer Drohne thermografische Bilder von umfangreichen Projekten anfertigen zu lassen. Der Einsatz einer Drohne ist jedoch wegen der strikten Regeln, die damit verbunden sind, nicht überall zulässig. Mit unserer eigenen Ausrüstung sind wir in der Lage, eine Stichprobe aus dem Projekt zu entnehmen und dann mittels Elektrolumineszenz-Untersuchungen verdächtige Module eingehender zu überprüfen. Die Fotos auf dieser Seite zeigen einige der thermografischen Bilder, die wir bei unseren Kunden aufgenommen haben. Bei den helleren Teilen im Bild handelt es sich um Zellen, die wärmer sind als die übrigen Zellen dieses Moduls.
Unsere thermografische Untersuchung besteht aus RGB- und Wärme-Drohnen-Bildern. Wir führen die folgenden Analysen an diesen Bildern/Daten durch:
Sie können sich auch dafür entscheiden, Ihr System regelmäßig schnell scannen zu lassen, um zu vermeiden, dass nach den Sommermonaten Produktionsrückstände auftreten. Klicken Sie hier, um weitere Informationen zur regelmäßigen Überprüfung zu erhalten.
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